Bornwald
Geschichten und Bilder
   

Zur ehem. Bornwaldmühle
 
     
   

Die Ruinen der Bornwaldspinnerei
Um 1820 suchte ein Herr Kurt Gessler um die Genehmigung nach, eine Spinnmühle und einen Mühlteich im Bornwald anzulegen. Das war wohl auch die Geburtsstunde der Bornwaldhäuser, in denen seine Arbeiter lebten. "Fritsches Baumwollspinnerei (1831 mit 2778 Spindeln) mitten im Bornwalde, am Schwarzbache." und aus den Chroniken der Pfarrer "1854 Erneuter Brand in der Bornwaldfabrik ... ist am 28.10.1854 die sogenannte neuerbauten Winklermühle durch Brand verwüstet worden". Diese Ruinen standen 1900 noch (verkohlte Mauern) wie F. Schreiter, geb.1892, sich erinnerte. Heute sind nur noch die Kellergewölbe vohanden, in denen sich nach 1945 Schmuggler ein Warenlager angelgt hatten.

     
   

Zum schwarzen Teich